Die jungen Wilden
Flüchtling FORREST und Zwei, die einfach nur Glück hatten, ihn kennengelernt zu haben. Warum soll ein "Nutz"tier nicht auch mal ein bisschen Glück haben?
FORREST hat vor ein paar Tagen seine Box beim Landwirt kurz und klein geschlagen und da der Stall keine ausreichende Sicherung bot, hat man ihn an eine Sammelstelle des Viehhändlers gebracht. Dort wurde er mit 2 kleinen Bullen zusammengesperrt, wovon einer eines der beiden Kälbchen war, die damals im eiskalten Februar als Lockvögel im Wald FORREST anlocken sollten. Da FORREST in Gesellschaft der beiden wie verwandelt war, hat der Viehhändler vorgeschlagen, ihn zusammen mit den beiden zu transportieren und die beiden wären dann weiter in eine Mastanlage in Nordrhein-Westfalen gegangen. Ihr merkt schon wie der Hase läuft. Als die beiden mit abgeladen wurden und sie sich aneinander gedrückt haben, wollte natürlich keiner mehr, dass der Lockvogel und ein kleineres Tier wieder aufgeladen wurden..
Der Hellbeige mit dem weißen Gesicht wurde damals von Mira, die für Rüsselheim immer in Illertissen vor Ort war, PEANUT genannt. Vielleicht freut sie sich, wenn wir ihn weiter so nennen. Sie hat dort gute Arbeit gemacht! Der Dritte und Kleinste trägt den Namen TOFFEE.
Wenn einer der drei jungen Wilden Ihr Herz erobert hat, übernehmen Sie doch eine Patenschaft! FORREST fehlen noch 110,- EUR monatlich. PENUT und TOFFEE haben noch keine Paten und auch die Freikaufsumme ist noch nicht gedeckt.